Warum Falkland?

Ich möchte mich bei jedem bedanken der seinen Weg zu diesem Blog gefunden hat. Vielleicht bin ich ja schon etwas altmodisch damit einen Blog zu beginnen, aber für manche Dinge finde ich all die anderen Möglichkeiten der Onlineveröffentlichung einfach nicht so passend. Ich möchte hier Dinge schreiben und beschreiben von denen ich möchte, dass sie mir nicht verloren gehen und von denen ich glaube, dass es dem einen oder der anderen vielleicht Freude bereiten könnten. Ich bin mir jetzt noch nicht einmal sicher wohin sich dieser Blog entwickeln wird. Ich fürchte ich will mal wieder viel zu viel von allem hier unterbringen. Aber irgendwo muss man Anfangen, also beginne ich damit meine Texte von „Mümmelsteins Memorandum“ die ich in der Zeitschrift „Zillo Medieval“ veröffentlichen durfte in ungekürzter Form zu veröffentlichen. Dafür möchte ich mich wirklich sehr bei Peter Sailer, seines Zeichens Chefredakteur der Zeitschrift bedanken.

Und einen weiteren Dank möchte ich an dieser Stelle noch loswerden. Er geht an Frank Heim alias Bruder Frank, alias Mr.Wu, ohne den ich diesen Blog wohl nie in Angriff genommen hätte.

Euer Falk.

P.S. Warum eigentlich nun wirklich Falkland?

Ganz einfach… Weil diese Seiten meine eigene private Welt sind, die ich mit gern mit Freunden und willkommenen Besuchern teile.

Mümmelsteins Memorandum – Die Faszination des Bösen

– Räuber, Gauner und Piraten 

(Erschienen in Zillo Medieval Nr.4/2011)

Ich bin wohl ein fast hoffnungsloser Romantiker. Neben vielem anderen liebe ich Piratenfilme. Räuber Hotzenplotz war der Held meiner Kinderjahre. Der Vater von Pippi Langstrumpf, Traum meiner schlaflosen Bubennächte, Ephraim war Pirat, Schrecken der Meere und nebenbei noch Negerkönig auf Taka-Tuka-Land. Also ein Papa wie man ihn sich als Heranwachsender wünscht. Ohne zu hinterfragen und ohne mir Gedanken zu machen wurden Seeräuber und Piraten schnell zu so etwas wie Idolen. Wehe dem Umstand, der verantwortlich für das Verpassen eines Piratenfilms war.

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